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Goethe-Schüler und -Schülerinnen erleben ihre erste Wissenschaftsreise:



                Lernen in der Natur, forschen und entdecken mit dem Mikroskop









         Von Jonas L., Schüler der Klasse 4 A



         Verónica  –  In  einer  Zeit,  in  welcher  im  Schulalltag  kaum  Raum  für

         praktische  wissenschaftliche  Arbeit  bleibt,  hatten  wir  Schülerinnen  und


         Schüler der Goethe-Schule erstmals vom 21. Juli bis zum 23. Juli 2022 die

         Möglichkeit, an einer vom Fachbereich Naturwissenschaften organisierten


         Wissenschaftsreise nach Verónica teilzunehmen.


         Die Reise wurde von einem Team aus sieben engagierten Lehrpersonen


         begleitet,  welche  uns  Schülerinnen  und  Schülern  neben  den  regulären

         Aktivitäten  auch  verschiedene  Workshops  anboten.  Diese  stellten  eine


         einzigartige Möglichkeit für uns Lernende dar, um unser Interesse an den

         Naturwissenschaften  weiter  zu  vertiefen.  Jede  Lehrperson  ließ  dabei  ihr


         Fachwissen  und  ihre  Leidenschaft  für  das  Fach  in  verschiedenen

         Bereichen einfließen, um den Schülerinnen und Schülern eine Vielzahl an


         Erfahrungen zu ermöglichen.



         Veronica Behrens, Kunstlehrerin in der Sekundarstufe, brachte ihr Wissen

         aus  ihrer  Zeit  als  Illustratorin  für  naturwissenschaftliche  Bücher  ein  und

         bot  einen  Workshop  für  wissenschaftliche  Tier-  und  Pflanzendarstellung


         an.  In  diesem  Workshop  nutzten  die  Schülerinnen  und  Schüler  in  der

         Natur gesammelten Eindrücke, um Tiere und Pflanzen darzustellen. Dabei


         legte  Veronica  besonderen  Wert  auf  die  genaue  Beobachtung  und

         Darstellung von Details, um den Schülerinnen und Schülern beizubringen,


         wie  sie  die  Merkmale  und  Strukturen  der  Organismen  präzise  erfassen

         können.


                                                                     Weiterlesen!









                                                                                                    Paula Echevarria hingegen trug

                                                                                                    ihr  Fachwissen  als  langjährige

                                                                                                    Chemielehrerin  bei,  als  es  an


                                                                                                    die  Analyse  von  gesammelten
                                                                                                    Boden-             und          Wasserproben


                                                                                                    ging.
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