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Hervorzuheben ist dabei, dass die Schüler im Bereich des Leseverstehens


         und der Schriftlichkeit besonders gute Leistungen zeigten.


         Beim Hörverstehen fiel das Ergebnis mit 95 % leicht schwächer aus als im


         Vorjahr  (99  %).  Dennoch  unterstreichen  die  insgesamt  positiven

         Ergebnisse  die  effektive  Gestaltung  des  Sprachunterrichts  und  die


         Fortschritte der Schüler im Bereich des Hörverstehens.


         Ein besonders erfreuliches Highlight der diesjährigen Vergleichsarbeit ist


         der Vergleich mit den 3. Klassen aus dem Jahr 2019, die noch in Mutter-


         und  Fremdsprachler  aufgeteilt  waren.  Im  direkten  Vergleich  mit  den  F-

         Gruppen  konnten  beeindruckende  Fortschritte  festgestellt  werden:  31  %

         mehr Schüler bestanden in allen Teilkompetenzen. Dies verdeutlicht nicht


         nur den Erfolg der Immersionsprogramme, sondern auch die Effektivität

         der Lehrmethoden im Deutschunterricht.



         Die  Ergebnisse  der  Internationalen  Vergleichsarbeit  A1  der  ZfA  bieten


         somit  nicht  nur  einen  Einblick  in  den  aktuellen  Leistungsstand  der

         Schüler,  sondern  unterstreichen  auch  den  Erfolg  von  Maßnahmen  zur

         Qualitätsverbesserung im Unterricht. Diese ermutigenden Ergebnisse sind


         eine  Bestätigung  für  die  Engagiertheit  der  Lehrkräfte  und  die

         Wirksamkeit der Sprachförderung in unserer Grundschule.



         Wir gratulieren allen Schülern und Lehrkräften nochmals zu diesen tollen


         Ergebnissen!
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