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Ende August fand schließlich unser Schulfinale statt, an dem die acht

besten Debattant*innen teilnehmen durften. Dabei setzten sie sich

mit folgender brandaktuellen Themenfrage auseinander: “Soll an der

Goethe-Schule nach der Corona-Krise der Fernunterricht teilweise

den Präsenzunterricht ersetzen?”. Die Debatten verliefen kontrovers

und unsere Schüler*innen stellten dabei unter Beweis, dass selbst

der Fernunterricht der Lust am Debattieren in der “Goethe keinen

Abbruch tut.

Aus dem Schulfinale gingen schließlich als Sieger*innen hervor:

Malena Estrugo (1. Platz) und Ignacio Ranftl (2. Platz). Malena und

Ignacio werden am 30. September am nationalen Halbfinale von

“Jugend debattiert” teilnehmen. Wir wünschen ihnen überzeugende

Argumente und viel Erfolg!

Eindrücke vom Schulfinale: siehe Video

Allgemeine Informationen zu “Jugend debattiert” in Südamerika

(Quelle: Zentrale für das Auslandsschulwesen): Jugend debattiert in

Südamerika wendet sich an Schülerinnen und Schüler, die Deutsch

als Fremdsprache an Sprachdiplomschulen und Deutschen

Auslandsschulen lernen. Vorbild ist das gleichnamige Programm zur

sprachlich-politischen Bildung in Deutschland, das unter der

Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht. Jugend debattiert

will Schülerinnen und Schüler ermutigen, in strittigen Fragen um

das beste Argument zu ringen. Die Themen des Wettbewerbs

führen die Schülerinnen und Schüler an Politik heran und

motivieren sie zu demokratischem Handeln. Zugleich bietet das

Debattieren kommunikativ orientierte Sprachförderung und

Persönlichkeitsbildung.