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Biografie von Susanna Moncayo von Hase
Susanna Moncayo von Hase ist eine ehemalige Schülerin der Goethe-Schule und Zusammen mit Diego Vila hat sie zwei Tangoalben und die Tangooper „Orestes” in
Nachkomme einer Familie von Musikverlegern. Ihr Großvater mütterlicherseits war der Niederlande aufgenommen. Darüber hinaus ist sie die Solostimme in dem Kin-
Direktor von Breitkopf & Härtel in Leipzig. Schon in ihrer Kindheit lernte sie mit ihr- deralbum, Band 4, von Judith Akoshkys „Ruidos y Ruiditos”. Außerdem arbeitet sie
er deutschen Mutter, Dorothée von Hase, die meisten der traditionellen deutschen regelmäßig mit der Vivaldi-Stiftung in Venedig, Italien, zusammen.
Lieder in diesem Liederbuch zu singen. In Buenos Aires war sie Mitglied des Kinder-
chors des Teatro Colón unter der Leitung von Alberto Balzanelli. Später zog sie mit Sie lebt derzeit sowohl in der Stadt Buenos Aires als auch in Solanet in der Provinz
ihrer Familie nach Europa und lebte fünfzehn Jahre lang in Rom, Paris, Madrid und Buenos Aires.
München. Sie begann ihre formelle Ausbildung am Nationalen Musikkonservatori-
um in Paris, wo sie Schülerin von Régine Crespin war und ihr Studium mit einem
ersten Preis abschloss.
Derzeit widmet sie sich der Oper, dem Oratorium und der Kammermusik, ohne
jemals ihre Liebe zur argentinischen Volksmusik zu verlieren. In ihrer musikalischen
Laufbahn trat sie u.a. im Teatro Colón in Buenos Aires, dem Königlichen Concert-
gebouw in Amsterdam, der Tonhalle in Zürich, der Mailänder Scala, dem Théâtre
des Champs Elysées in Paris, dem Hebbel-Theater in Berlin und der Frauenkirche
in Dresden auf.
Auf Einladung der argentinischen Botschaft in Südafrika sang sie an der Universi-
tät von Pretoria mit dem Pianisten Fernando Perez im Rahmen der Feierlichkeiten
zum 90. Geburtstag von Nelson Mandela. Im gleichen Kammermusikformat sang
sie auf Einladung der argentinischen Botschaft in der Niederlande im Concertge-
bouw-Konzertsaal in Amsterdam als Hochzeitsgeschenk für die Königin Máxima
von Oranien.
Zahlreiche Komponistinnen und Komponisten haben ihr eigens für ihre Stimme
geschriebene Werke gewidmet, und mehrere ihrer Aufnahmen wurden mit interna-
tionalen Preisen ausgezeichnet.